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Die Neuheiten in Adobe Premiere Pro CC 22.2

Der Februar bringt uns Version 22.2 unseres Lieblings-Schnittprogramms Adobe Premiere Pro CC. Schauen wir uns die wichtigsten Neuerungen doch einmal an.

Remix jetzt auch in Premiere

Die schon aus Audition bekannte Remix-Funktion zum automatischen Musikschnitt ist nun auch in Premiere verfügbar und noch leichter in der Bedienung geworden.

Transkription jetzt auch Offline

Nach dem Herunterladen des passenden Sprachpakets (ca. 650 MB) ist die Transkriptions-Funktion nun auch ohne Internetverbindung verfügbar.

Je nach Geschwindigkeit der Hardware wird das ganze dann bis zu dreimal schneller.

Sonstiges

Apropos schneller: Unter Windows und mit Intel- oder NVIDIA-GPUs ist die Hardware-Encodierung von 10-Bit 420 HDR HEVC jetzt bis zu zehnmal schneller.

Weitere Effekte sind jetzt GPU-Beschleunigt, unter anderem die lineare Blende und die Blockauflösung.

Auf den neuen MacBook Pros wird im Vollbildmodus nun die korrekte Darstellung rund um die Notch unterstützt und mit dem Material aus der neuen Canon EOS R5 C kann nun auch nativ gearbeitet werden.

Premiere Pro CC* ist Teil des Adobe Creative Cloud-Softwarepakets. Eine kostenlose Testversion ist bei Adobe erhältlich.*

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