Star Wars, VHS und After Effects
Glaubt jetzt keiner, aber das sagt kein geringerer Andrew Kramer von Video Copilot und er war Mitglied des Teams, das unter anderem für die Hologramme in Episode 7 zuständig war.
Und den Videobeweis lieferte er bei seiner Session bei der NAB Show gleich mit.
Die zerknitterten VHS-Tapes lieferten nämlich realistische Störsignale, die anschließend über die Hologramme gelegt wurden, um Übertragungsfehler zu simulieren.
Wer jetzt keinen VHS-Recorder mehr zuhause hat, kann auch Distortion-Effekte von Rampant Design verwenden, aber das währe natürlich nur halb so cool.
Andrew Kramer, der auch für das Title Design von Fringe und Star Trek verantwortlich war, zeigt in seinem Vortrag auch originale After Effects-Projekte aus seiner Arbeit an den Star Wars-Hologrammen und erläutert, wie detailgetreu das „Look and Feel“ der ersten Episoden nachgebaut wurde.
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